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Übungsleiter - Treffen

Nach längerer Abstinenz fand am 11. Juni wieder einmal ein Übungsleitertreffen statt.

Der 1. Vorsitzende Peter Niedermeier lud den Personenkreis ins vom Hochwasser sanierte Bootshaus an der Ilz gelegen, ein. Leider waren die Außentemperaturen wieder einmal in einem Bereich angesiedelt, der eine Outdoor-Veranstaltung nicht zuließ. So begrüße Peter Niedermeier seine Vorstandskollegen Werner Kasper und Herbert Hugger sowie zahlreich erschienene Turnratsmitglieder, dann eben in der Vereins-Gaststätte. Insgesamt knapp 40 Übungsleiter waren seiner Einladung gefolgt. Eine Zahl, die gemessen an der Gesamtübungsleiter-Zahl von 111 im TV Passau, durchaus als überschaubar einzuordnen ist.

Bei seiner allgemeinen Begrüßung stellte er die Beweggründe dieses Treffens nochmals in den Vordergrund. Die Möglichkeit, verschiedene, abteilungsübergreifende Themen aufzugreifen. Aber auch Erfahrungen untereinander auszutauschen. Oder um einmal ganz einfach Danke zu sagen, für die geleistete Arbeit an der Basis.

Er berichtete weiter über eine erfreuliche Zunahme der Mitgliederzahlen. Sowie eine mögliche sportliche Betätigung in nunmehr 21 (!) Sportarten. Der erfolgreiche Abschluss der Hochwasser-Sanierungsarbeiten der Liegenschaft Bootshaus. Für Abteilungs- und Übungsleiter gleichermaßen interessantes Thema: Die Vereinsaufnahme von Flüchtlingen in puncto Beitrag und Versicherung. Auch über den Stand des bevorstehenden Jugendaustausches mit der japanischen Patenstadt Akita berichtete er.

Da sich das Übungsangebot des TV Passau ja bekanntlich über das gesamte Stadtgebiet verteilt, ist es nicht selbstverständlich, dass sich auch alle Übungsleiter kennen. Dieses "Kennenlernen" wurde durch eine allgemeinen Vorstellungsrunde ermöglicht. In deren Zusammenhang berichtet Albert Aigner, ein Gründungsmitglied des "Förderkreis Jugend" im TV Passau, über ausgeschüttete Zuwendungen sowie deren möglichen Erhalt.

Die Anwesenden waren zum bayerischen Abendessen eingeladen, welches den offiziellen Teil des Treffens beschloss.
Während für die "Nicht-Kanuten" eine Führung durch das "restaurierte" Bootsgelände erfolgte, wurde auch noch eine rege Diskussion, sowie Gesprächsaustausch unter verschiedenen Gruppen beobachtet.  (fa)