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Wir schreiben die Kalenderwoche 39 (24.09. bis 30.09.2018) und wir sind immer noch nicht ganz dicht!

Der Gang, sprich Zwischenraum zwischen Turnhalle und Neubau, wird mit einem Glasdach ausgestattet.

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Die entsprechenden Elemente sind zwar eingesetzt, aber es fehlt noch das Glas. Und in die letzten beiden Wochen war zumindest immer ein Tag mit Regen eingestreut. Die Folge kann man sich denken.
Unser "Aquarium" wird wieder aufgefüllt. Ganz unten sammelt sich nämlich das Wasser.

Eine Hiobsbotschaft erreicht uns dann beim Bauherrn-Gespräch, welches am 27.09.2018 im Büro des Architekturbüros Reiter + Hahne stattfand.
Hiobsbotschaft: Es wird nichts mit unserem Weihnachtsgeschenk.
Von wegen Bauende 21. Dezember 2018.
Nachdem derzeit gültigen Baustellenplan ist das Bauende nunmehr auf 25. Januar 2019 fixiert.
Die überschäumende Baukonjunktur hat auch uns jetzt erwischt.

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Am Bau selbst werden die entsprechenden Gerüstarbeiten vorbereitet. Diese werden für die Fassadenverkleidung benötigt.

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Während auf dem Dach immer noch Gesprächsbedarf in Richtung Glasdach besteht, wir hatten wieder einmal einen Regentag, herrscht im Gebäude zumindest rege Tätigkeit.

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Die Verlegung der Lüftungs- und Abwasserrohre nimmt dort Gestalt an.

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In den ehemaligen Duschen beginnen auch die Vorarbeiten, für die dort in Zukunft untergebrachten Archivräume.

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Dann am 9. Oktober rollt wieder einmal schweres Gerät an. Der Wasseranschluss muss hergestellt werden. Dazu wird die Jahnstraße 4 Tage lang in der Zeit von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr gesperrt.

Vom gleichzeitig vorgenommen Gasanschluss wird die Jahnstraße jedoch verschont. Dieser verläuft nämlich in der Otto-Geyer-Straße und wird von dort auch angeschlossen. Großer Vorteil dieser Maßnahme: Es wird die bereits bestehende Hausversorgung des Altbaus "angezapft". Eine Straßensperre ist daher nicht erforderlich und die Leitungsverlegung erfolgt entlang des Bürgersteigs und geht eigentlich ohne Wahrnehmung der Öffentlichkeit von statten.

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Aber, auf dieser Seite tut sich ein neues Loch auf. Die Entstehung dazu soll hier kurz dokumentiert werden. Um den gesamten Gebäudekomplex, Alt- und Neubau herum, muss ein Blitzschutz installiert werden. Dafür muss ein 50cm tiefer Graben verlegt werden. Da wir auf der Südostseite der Halle eine feuchte Wandfläche haben, unser Entschluss: Die Grabungsarbeiten dort tiefer vorzunehmen und eine moderne Isolierung anzubringen. Eigentlich haben wir dafür mit ein paar Tagen Bauzeit gerechnet, aber dem ist wieder einmal nicht so.

Festgestellt wurde:
Das Drainagerohr am Fundament ist verstopft.
Eine Rohr-Reinigungs-Firma muss her. Die Fallrohre müssen mit einer Kamera auf ihre Dichtigkeit bzw. etwaige Beschädigungen untersucht werden.
Die alte Isolierung muss von der Wand, eine neue aufgezogen werden.
Momentan besteht daher über die Otto-Geyer-Straße kein Zugang zur Halle und zum Platz. Ein Ärgernis vor allem für die Schule!

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Und dann noch eine positive Meldung:
Seit 18. Oktober sind wir d i c h t ! ! !
Das Glasdach wurde installiert.