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Nach über einjähriger Vorplanung ist es nun soweit. Der Lückenschluss zwischen Turnhalle und Parkhaus wird in Angriff genommen.

Grund dieser Baumaßnahme ist eine umfangreiche Erweiterung der bisherigen Räumlichkeiten.
Es entsteht ein moderner Gymnastikraum, der eine Doppelbelegung der Halle zur Folge hat.
Mit den neuen, ebenfalls erweiterten Umkleide- und Sanitäranlagen werden wir den heutigen Ansprüchen gerecht.
Auch die Grundfläche des Konditionsraumes wird neu gestaltet und gestattet den Einsatz von derzeit aktuellen Gerätschaften.
Nicht zuletzt wird der bis heute aus allen Nähten platzende Geräteraum eine Renaissance erleben.
Die Bauphase wird nach Planung des Architektur-Büros Reiter-Hahne vom Monat März bis Oktober veranschlagt.

Leider lassen sich während dieser Zeit auch einige Unannehmlichkeiten nicht ganz vermeiden. So muss während dieser Zeit auf die Duschen verzichtet werden. Die Umkleidemöglichkeiten wurden in den 1. Stock verlegt. Der Gerätebestand ist auf ein Minimum reduziert worden. Die Restgeräte wurde durch die örtlichen Speditionsfirma Sammer nach Vilshofen transportiert, wo deren Einlagerung, wie idyl­lisch, in einem Heustadel vorgenommen wurde.

Ein Arbeitsdienst der Leichtathleten sorgte für die Entsorgung der nicht mehr benötigte Gegenstände. Darunter fielen auch die diversen Holzschränke im Übungsleiterzimmer.

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Parallel dazu sorgte die Fa. Holzinger für das Abklemmen der Wasser- und Heizungselemente.

Bereits vor dem offiziell fixierten Baubeginn (5. März 2018), bei dem vorweg der Abbruch des vorhandenen Anbaus auf dem Plan stand, setzten diverse Aktivitäten ein.

Das Ambiente des Vorbereiches der Turnhalle hat sich verändert. Dort wurde der "Turn-Container" abgestellt. Darin lagern die unverzichtbaren Gerätschaften der Turnabteilung.

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Die Innenräume sind nicht mehr wieder zu erkennen und bereits von der Baufirma bezogen.

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Leider wurde am Montag, den 26. Februar 2018 von der Baufirma der zweite Schritt vor dem ersten getan. In allen Vorbesprechungen war vereinbart, dass die bisherigen Zugänge zum kleinen wie großen Geräteraum verschlossen und staubsicher abgedichtet werden. Da diese Aktion aber nicht stattfand, im Gegenteil, schon mit der Entkernung, der dem Abriss geweihten Räumlichkeiten begonnen wurde, suchte sich der Bau-Staub schon seinen Weg und breitete sich in der Turnhalle aus. Es bot sich ein Bild, als hätte die denkmalgeschützte Jahn-Turnhalle gerade einen Sturm aus der Wüste Gobi überstanden. Alles grau in grau!

Ein Arbeitsdienst nahm sich deshalb am Sonntag, 4. März 2018 der Halle an und unterzog sie einer gründlichen Reinigung. Trotzdem sollte man auf die in der Halle installierten Ventilatoren möglichst verzichten.

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Die Baustelle selbst stellte sich zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich fortgeschritten dar.

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Es ist der 4. März 2018.