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Ein unerwarteter, aber aufregender Fund auf der Baustelle. Wie es jetzt weitergeht erfahren Sie hier!

Wir schreiben zwischenzeitlich nicht Freitag, sondern Dienstag den 13. März 2018.

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Ein aufgestellter Pavillon im heimischen Garten kann eine tolle, manchmal erfrischende Sache sein.
Auf einer Baustelle jedoch, noch dazu in der Innstadt, bedeutet dies erfahrungsgemäß nichts Gutes.
In unserem Fall: Der Bau ist derzeit eingestellt.

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Symbolisch für den derzeitigen Ablauf in der Baugrube ist, dass die große Baggerschaufel am Rand bleibt.
Dafür kommen Handschaufeln und Kratzer zum Einsatz.

Warum dies alles?
Weil wir auf Hinterlassenschaften der Römer gestoßen sind. Nämlich auf die Stadtmauer und die Mauer zum Zwinger.
Beide archäologischen Bauwerke sind im Verlauf der Jahnstraße, weiter vorne, oberirdisch zu besichtigen.
In unserem Bauabschnitt läuft dieses Mauerwerk aber knapp unter der bisherigen Bodenkante.

Wie geht's jetzt weiter?

Eine Prognose ist zum heutigen Zeitpunkt noch nicht möglich. Die städtischen Archäologen warten nun auf die Verstärkung vom Landesdenkmalamt.
Und wie heißte es immer so schön bei den Fernsehanstalten vor der Werbung: Bleiben Sie dran, wir berichten weiter an dieser Stelle.

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Zumindest im Haus geht die Planung weiter. Auf der heutigen Bausitzung wurde die räumliche Gestaltung und die gerätemäßige Ausstattung des Kondition - Raumes unter Anwesenheit vom 1. Vorsitzenden Peter Niedermeier, Siegfried Kapfer (Leichtathletik) und Herrn Wiedorfer vom Architekturbüro Reiter und Hahne "wasserfest" gemacht.